6 wichtige Kernelemente für einen verkaufsstarken Onlineshop

1. Der perfekte Aufbau eines Onlineshops

  1. Logo

  2. Headline

  3. Hauptbild

  4. Einleitung

  5. USP´s

  6. Preis

  7. Button/Aktion

  8. Wieso und Warum

  9. Funktionsprinzip

  10. Kunden-Bewertungen

  11. Vertrauenselemente

Eine Landing Page ist genau das, was sie wörtlich übersetzt heißt: Eine Landebahn – Eine Landebahn für mögliche Kunden oder Auftraggeber. Wir geben einen kurzen Überblick, warum Landing-Pages wichtig für den Verkaufserfolg sind.

Eine Landing Page ist eine Webseite, die sich dann öffnet, wenn man im Internet auf ein bezahltes Online-Werbemittel wie Google AdWords oder einen Eintrag in einer Suchmaschine geklickt hat. Landing Pages sind so konzipiert, dass sie Besuchern übersichtliche und auf ihre Bedürfnisse angepasste Webinhalte präsentieren. Sie werden daher normalerweise bei gezielten Werbeaktionen verwendet. Das Besondere an einer Landing Page: Sie ist genau auf den Werbeträger und die Zielgruppe abgestimmt, ist simpel und zielgerichtet aufgebaut.

Zu den Aufgaben einer Landing Page gehört, dass sie den Erwartungen des Nutzers gerecht wird. Es sollten dort nur Informationen zu finden sein, die relevant für das entsprechende Thema sind. Dies erklärt sich auch daraus, dass Landing Pages nur kurz betrachtet werden und zum Weiterklicken anregen sollen.

Bei der Landing Page geht es immer um ein bestimmtes Angebot, das im Mittelpunkt steht: Eine Versicherung, einen günstigen Gastarif, eine Dienstleistung, die Suche nach einem Hotelzimmer. Meistens beinhalten Landing Pages die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme wie Response-Formulare, einen Link zu einem Webshop oder einen Kontaktbutton. Landing Pages sind nicht zu verwechseln mit der Webseite des Unternehmens.

Der perfekte Aufbau, wurde im Rahmen einer US-Studie ermittelt. Hier wertete man mittels Eyetracking die Bereiche aus die am meisten und am längsten angesehen wurden. Im Anschluss ermittelte man wo genau die einzelnen Elemente für den User platziert werden müssen um eine maximale Konversionsrate zu erhalten.

Die perfekte Darstellung im Responsive Design, also auf allen mobilen Endgeräten ist heute Standard und versteht sich von selbst.

2. Die Suchmaschinen-Optimierung

Die korrekte Einrichtung der Suchmaschinen-Optimierung, ist ein wesentlicher Bestandteil, der zum Erfolg und Auffindbarkeit Ihres Webprojektes im Internet dient. Suchmaschinen wie Google, Bing oder Searchpage, können Ihre Webseite nur indizieren/auslesen sofern eine gültige Seitenbeschreibung nebst Keywords vorliegt und die robots.txt korrekt konfiguriert ist.

Viele Webdesigner machen schon bei der Erstellung der einzelnen Unterseiten und Produkte den Fehler, solche Beschreibungen nicht mit zu erstellen. Wir analysieren Ihre Seite und beheben diese Fehler, um in Zukunft eine korrekte Auffindbarkeit Ihrer Seite im Internet zu gewährleisten.

3. Die Keyword-Optimierung

Eines haben wohl alle Website-Betreiber gemeinsam: Sie wollen prominente Platzierungen in Suchmaschinen, wollen gefunden werden und Besucher erreichen. Das ist schließlich der Grund, warum Sie Suchmaschinenoptimierung betreiben oder eine SEO-Agentur beauftragen.

Im Online Marketing ist der Begriff in aller Munde und klingt, als würde man einzelne Keywords aufpolieren, um sein Google-Ranking zu verbessern. Wissen Sie, wie man Keywords optimiert? – Überraschung: Wir auch nicht. Man kann Keywords nämlich nicht optimieren. Keywords sind, wie sie sind. Ob ein Keyword gut für Ihre Website ist, hängt davon ab, inwiefern Sie und Ihr Unternehmen für das Keyword relevant sind. Wenn Sie es nicht sind, können Sie natürlich optimieren. Aber, und damit räumen wir gleich mit dem größten Missverständnis auf: Sie optimieren keine Keywords. Sie optimieren Ihre Website auf bestimmte Keywords.

Eine Keyword-Optimierung bezeichnet nichts anderes als die gezielte, präzise Verteilung von Keywords auf Ihrer Website – und ist damit ein essenzieller Teil der Suchmaschinenoptimierung. Wie Sie Keyword-Optimierung am besten einsetzen, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.

4. Der Backlink-Aufbau

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Backlinks sind ein wichtiger Bereich, um in der organischen Google Suche auf der ersten Seite zu erscheinen. Organische Suchtreffer stehen unter den Anzeigen und kosten kein Geld. Ziel eines jeden Webseitenbetreiber ist das Ranking in diesem Bereich. Neben der Anzeigenschaltung und Social-Marketing, ist dies ein wichtiger Marketingbereich.

Um zu verstehen, was ein Backlink ist und wie Backlinkaufbau funktioniert, ist es wichtig die Frage „Was ist ein Link?“ zu klären. Ein Link oder auch Hyperlink ist ganz simpel ein Querverweis in einem Text, der funktional einen Sprung zu einer anderen Seite oder einem anderen Dokument ermöglicht. Diese Querverweise können auch innerhalb der eigenen Website genutzt werden.

Unter einem Backlink wird dann ein Verweis von einer Website auf die URL einer anderen Website verstanden. Dieser kann aus verschiedenen Gründen und an verschiedenen Positionen auf einer Seite gesetzt sein, beispielsweise im Footer oder aus dem Content heraus. Verlinkt werden kann ein Text oder ein Bild.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, Links mit „nofollow“ zu maskieren. Diese Angabe sagt Suchmaschinen, dass sie diesen Links nicht folgen sollen. Solche „nofollow“-Links haben aus SEO-Sicht einen geringeren Wert als „dofollow“-Links, gehören jedoch zu einem natürlichen Backlinkprofil dazu. Daher sollten sie beim Backlinks generieren nicht vernachlässigt werden, insbesondere wenn es sich um Links von Trust-Seiten mit hoher Autorität handelt, die im besten Fall sogar von Besuchern geklickt werden und Referral-Traffic auf die Seite ziehen.

5. Verkaufs-Channels

Um eine hohe Kundenanzahl in Ihrem Onlineshop zu erreichen, ist die Veröffentlichung Ihrer Produkte auf klickstarken Verkaufsportalen unumgänglich. Das Listen Ihrer Produkte auf Verkaufsportalen wie Amazon, eBay, Idealo, Otto, Kaufland, Etsy, Hood, Facebook und Instagram führt zur extremen Steigerung Ihrer Bekanntheit und zur Steigerung Ihrer Verkaufszahlen.

Die Verwaltung erfolgt direkt über Ihr Shop-Backend. Sie brauchen also nicht mühsam bei jedem Verkaufskanal Lager- und Produktbestände nachhalten. Die interne Software erledigt das für Sie. Alle Produktdetails, werden fortlaufend synchronisiert. Sprich wenn Sie z.B. ein Produkt nur 5x vorrätig haben, und dies 3x auf unterschiedlichen Kanälen verkauft wird, wird er Produktbestand auf allen Kanälen automatisch auf 2 Stück geändert.

Die Verkaufszahlen in Ihrem Shop steigern sich merklich, da Sie durch die klickstarken Verkaufskanäle eine enorme Reichweite erhalten. Sie erhalten somit kostenlos Werbung. Bedenken Sie welche Kosten Sie für eine gängige AdWords-Werbung hätten. Diese Kosten sparen Sie sich, da Sie zumeist sogar kostenlos auf den Plattformen inserieren können und lediglich kleine Verkaufsprovisionen zahlen.

6. Zahlungs- und Liefermethoden

Einer der Hauptgründe für Warenkorbabsprünge ist das Fehlen von Zahlungsmöglichkeiten. Das ist natürlich sehr bitter. Ihr Kunde hat Ihre Seite besucht, ist von Ihrem Produkt überzeugt, legt es in den Warenkorb, will bezahlen findet aber nicht die passende Zahlungsmethode.

Das Ende vom Lied ist: er springt ab und kauft woanders. Zwar können Sie mit Software wie Abandoned Cart die Kontaktdaten des Kunden sehen, sofern er diese auf der Warenkorbseite eingeben hat, aber ein Folgegespräch mit dem Kunden ist kompliziert und zeitaufwändig.

Heute ist es so einfach wie nie alle möglichen Zahlungsmethoden im Shop anzubieten. Es gibt unzägliche anbieter, wie PayPal, Stripe, Payone, Ingenico uvm…

Die Frage ob Sie alle Zahlungsmethoden anbieten sollen ist klar zu beantworten: JA

Ebenso verhält es sich mit den Versandkosten und Lieferoptionen. Der direkte Weg zum Kunden, in kürzester Zeit zu den geringsten Kosten versteht sich von selbst. Kein Kunde ist bereit wochenlang auf seine Ware zu warten. Ausgenommen sind sperrige Waren wie z.B. Carports oder Pools.

Wir haben für alles eine Lösung, sprechen Sie uns an.